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Unsere Coachingpraxis

für Ihre Teamentwicklung
 

1. Sich unterstützen und voneinander lernen

In Teams wirklich miteinander arbeiten. Soll das langfristig gut funktionieren, auch wenn es mal schwieriger wird (wie in einer starken Beziehung), dann muss man sich „kümmern“ und die Gummistiefel müssen passen.

2. Keine Angst vor Fehlern

Gerade bei einem gut aufgestellten Team ist Teamentwicklung und -pflege ein Schlüsselfaktor. Gemeinsam arbeiten heißt dann: Auf Fehler aufmerksam machen, ohne den anderen bloßzustellen. Konstruktiver Umgang mit Fehlern als Team. Jeder Fehler der gemacht wird, wird vom Team gemacht. Alles was daraus zu lernen ist, lernt das Team.


3. Offen für Veränderungen und Neues sein.

Für die Coachingpraxis von co.zwei bedeutet das: Frehmann und Rui sind als Team im Einsatz. Methodisch flexibel und äußerst beweglich begleiten sie gemeinsan jede Coaching-Session: 

TEAM COACHT TEAM!

Teamentwicklung als PDF

BEVOR ES LOSGEHT

spricht man über Ziele oder besser: über Vorstellungen. Dabei ist der thematische Rahmen das Wichtigste:

• Soll das Team neue Perspektiven entwickeln?
• Oder soll sich das Team mit seiner Wertekultur auseinandersetzen?
• Soll eine neue Rollen- und Aufgabenverteilung etabliert werden
• Oder soll dass Team Turbulenzen überwinden und sich neu formieren?

Er sollte, nachdem er umrissen wurde, sorgfältig ausgerichtet werden. Mit einem gemeinsamen Fahrplan und SMARTen Zielen begleiten wir dann Ihr Team und dokumentieren alle Schritte und Meilensteine. Hierbei bleiben wir stets offen für Korrekturen. Denn Veränderungsprozesse sind hochdynamisch. Es kann erforderlich sein, zum Beispiel Fahrplan und Ziele anzupassen, Meilensteine zu verschieben oder Werkzeuge neu zu erfinden.

Grundsätzlich gilt: Je konkreter man im Vorfeld Vorstellungen beschreibt sowie sowie Sensibilitäten offen artikuliert, desto wahrscheinlicher wird eine positive Entwicklung.

DIE PRAXIS DES COACHINGS

Taugliche Werkzeuge und Methoden haben Vorrang. Wichtige theoretische Modelle bilden zwar den Rahmen, gehören aber nicht in den aktiven Coaching-Prozess.

Intervention ist ein zielführendes Werkzeug unserer Arbeit. Dabei richten wir die Blicke, das aktive Geschehen konsequent nach vorne aus. Bei der Lösungssuche ist die Kreativität sowie die Begeisterungsfähigkeit der Teilnehmenden gefragt. Dabei werden blinde Flecken sichtbar und stark eingefahrene Muster sowie alternative Perspektiven aufgespürt. Und wenn es soweit ist, unterstützen wir das Team schließlich bei der Erarbeitung konkreter Möglichkeiten.

Die Herausforderung dabei ist: möglichst nur Veränderungen in Gang zu setzen, die das Team auch selbstständig und eigenverantwortlich umsetzen kann. Dafür erarbeiten wir gemeinsam in Team passende Werkzeuge, die sich dann auch so in der Praxis immer wieder anpassen lassen wenn es nötig ist.

ALS ZIRKULÄRER PROZESS

beruht das Coaching von Teams auf Wechselwirkungen, Feedback-Schleifen und Neujustierungen. Dabei sind wir unterstützende Wegbegleiter, die genau beobachten, lösungsorientierte Fragen stellen und dosiert Impulse geben. Gehen muss das Team den Weg aber selbst. Es ist verantwortlich dafür, konkrete Ideen zu entwickeln, die schließlich zu passenden Lösungen führen können. Wir helfen nur dabei, die Muskulatur zu lockern und noch nicht gegangene Pfade zu entdecken.

Sind mögliche Lösungen gefunden, muss sich das Team noch über Maßnahmen und Zuständigkeiten verständigen. Während dieses Prozesses reduziert co.zwei seine Impulse auf das aller Nötigste. Das Team ist nun gut aufgestellt, um die weitere (Weiter-) Entwicklung vollständig in die eigenen Hände zu nehmen.

Eine anspruchsvolle Veränderungspraxis kommt nicht ohne eine solide, schlüssige Theorie im Hintergrund aus:
Das grundsätzliche Verständnis dafür, dass es immer mehrere Möglichkeiten gibt, etwas zu betrachten – dass man also nur von Realitäten und nicht von der einen Realität sprechen kann – steht im Zentrum unserer Arbeit als Team mit Teams.
 

Theorie & Methodik